Nach einer mittellangen Nacht für die Teamleiter (die Besprechung und Übersetzung der Aufgaben für Tag 1 dauerte nur bis 1 Uhr nachts) stellt sich auch das Frühstück als angenehm gesund heraus: In der Selbstbedienungsküche war das selbst zusammenzustellen und mit Vollkornbrötchen, Obst, Milch, Müsli, Wurst, Schinken und Butter gut ausgestattet.
Daher war auch die Fragestunde gut zu überstehen. Viel zu tun gab es da nicht, was natürlich für die Qualität der Übersetzungen spricht. 😀 Rechts unten sind die Hochsicherheitsschlösser zu sehen, die mit Magnetkarte und PIN-Code zu öffnen sind. Dadurch, daß die am Ende jedes Ganges sind, ist man gut beschäftigt.
Nach dem Wettbewerb waren alle natürlich noch gut geschafft und die Teamleiter müde und hungrig.
Nach dem Essen ging es wieder in die Stadt.
Wieder an der Schule der Guides vorbei auf eine kleine Anhöhe.
Dort angekommen nahm das Team sofort die Initiative selbst in die Hand und vergnügte sich mit der üblichen Gruppenbeschäftigung:
Nachdem leckeres italienisches Eis genüßlich in der Sonne verzehrt worden war, ging es in die Altstadt. Die Touristenstraße erinnerte sehr an die IOI’05 in Athen. 🙂
Nachdem dann auch die Legionen von Plüsch-Elchen abgewert wurden,
wurde die Stadttour am Parlament vorbei fortgesetzt.
Zum Abendessen gingen wir in die Stadthalle (letzes Bild, innen wars zu dunkel), wo jedes Jahr die Nobelpreise vergeben werden. Dort verfolgten wir die ACM-ICPC Opening Ceremony und plünderten das Buffet.